Duales Studium: Leon feiert erste
30 Tage bei Berg
Zugegeben, für ein echtes Fazit ist es vielleicht noch ein bisschen früh, aber unser Neuzugang Leon hat so viel Spaß an seinem neuen Job als dualer Student, dass wir ihn euch heute gerne vorstellen möchten!
Wer ihn bereits kennengelernt hat, der wird bestätigen: Leon ist einer, der Freude hat an dem, was er tut. Seit einigen Wochen studiert er Personalmanagement an der IU Nürnberg und unterstützt uns gleichzeitig als dualer Student im Bereich Personalmanagement. Der erste Monat ist nun herum – welches Fazit zieht er nach 30 Tagen Berg?
Leon, was gefällt dir bei Berg besonders gut?
Ganz klar das Team und der wertschätzende und freundliche Umgang miteinander. Berg war auch eines der wenigen Unternehmen, das gleich im MSTeams Meeting ein persönliches Kennenlernen in seinen Geschäftsräumen vorschlug, damit man ein authentisches Bild voneinander bekommt. Der persönliche Kontakt wird hier ganz großgeschrieben. Das hat mir sehr gut gefallen – und ich glaube, genau das ist auch eine ganz große Stärke von Berg: ehrliches Interesse an und ein Gespür für Menschen. Wenn man das hat, dann kann man auch für jeden Kandidaten das passende Unternehmen finden, und natürlich auch umgekehrt.
Dieses persönliche Interesse und die Empathie spürt man aber auch intern: man unterstützt sich gegenseitig, wenn einer zu viel Arbeit hat, und man hat ein offenes Ohr, auch für private Belange. Da fühlt man sich einfach wohl und das schlägt sich in ganz viel Motivation und generell in guter Stimmung nieder.
Was mir außerdem sehr gut gefällt ist, dass wir bei Berg sehr strukturiert arbeiten. Durch das Daily Meeting am Morgen weiß jeder, welche Mitarbeitenden vor Ort sind und welche im Homeoffice, welche Aufgaben heute anstehen und ob jemand Unterstützung braucht. Am Ende der Woche kommt noch ein Ausblick auf die kommende Woche hinzu. Das finde ich super!
Was sind so deine täglichen Aufgaben bei Berg?
Also ich bin drei Tage in der Woche hier und unterstütze in ganz unterschiedlichen Bereichen. Zum Beispiel sichte ich morgens die eingegangenen Bewerbungen und nehme auch schon einmal eine erste Vorqualifizierung vor. Die wird dann natürlich von einem Senior Manager noch einmal angesehen. Dann gebe ich die Bewerberdaten in unser System ein. Haben wir einen passenden Bewerbenden identifiziert, laden wir ihn telefonisch zum ersten Online-Interview ein. Bei so einem Telefonat bekommt man schon ein erstes Gespür für den Menschen und seine Motivation.
Beim Online-Interview sitze ich dann auch manchmal dabei und notiere mir, welche Fragen so gestellt werden und worauf es beim Interview ankommt. Und im Anschluss besprechen wir im Team, wie unser Eindruck war und für welche Stellen der Kandidat in Frage kommt. Das ist wirklich sehr spannend. Manchmal fiebert man dann richtig mit, hofft, dass er genommen wird und freut sich gemeinsam, wenn das Arbeitsverhältnis tatsächlich zustande kommt.
Ansonsten unterstütze ich auch bei der Pflege der Internetseiten der Berg Gruppe und bei der Betreuung unserer externen Mitarbeitenden.
Gibt es etwas, was dich überrascht hat?
Dass bei Berg immer alle so gut gelaunt sind (lacht). Und dann bin ich immer wieder erstaunt, wie schlecht viele Lebensläufe gestaltet und strukturiert sind. Manchmal fehlen sogar der Name oder die Kontaktdaten, unter denen man den Bewerbenden erreichen kann. Oder es wird in der Historie hin und her gesprungen, sodass man erst mal alles in eine schlüssige, chronologische Reihenfolge bringen muss. Das ist mitunter so absurd, dass man beim ersten Durchlesen tatsächlich darüber lachen muss.
Du hast ja schon eine Ausbildung als Groß- und Außenhandelskaufmann abgeschlossen und in diesem Beruf auch eine Weile gearbeitet. Im Vergleich: was gefällt dir am HR-Bereich besonders gut?
Die Abwechslung, die sich allein schon durch die immer neuen Jobangebote seitens unserer Kundenunternehmen ergibt, aber natürlich auch durch die ganz unterschiedlichen Lebensläufe und Charaktere unserer Kandidaten. Ich bin auch gerne unter Menschen und mache gerne neue Bekanntschaften, da liegt es eigentlich nahe, dass ich schließlich beim Personalmanagement gelandet bin. Ich freue mich auch, wenn wir Menschen motivieren können. Zum Beispiel sind manche, die sich auf ein Jobangebot als externer Mitarbeiter bewerben, im Gespräch völlig überrascht, was für interessante Stellen wir ihnen sonst noch anbieten können. Und wir versuchen ja immer, ein perfect Match zu finden – und damit nicht nur den künftigen Arbeitgeber, sondern auch die Kandidaten glücklich zu machen. Die blühen dann richtig auf, wenn sie sehen, was wir alles im Angebot haben. Das macht natürlich Spaß.
Wenn du Berg mit einem Satz nur beschreiben müsstest – wie würde der lauten?
Freundlichkeit wird großgeschrieben. Bei Berg herrscht eine rundum positive Energie, weil das gesamte Team – Chefs inklusive – an einem Strang zieht und sich gegenseitig wertschätzt. Sich und natürlich auch unsere Kunden und Kandidaten. Und das spürt man einfach.